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Laserbehandlung als Option für ängstliche Patienten

Die Angst vor Schmerzen ist der Hauptgrund, warum viele Menschen nicht zum Zahnarzt gehen. Diese Angst kann jedoch Patienten in einen „Teufelskreis“ bringen und zu oralen Krankheiten führen. Gerade für Kinder oder für ängstliche Patienten kann die Behandlung mittels Laser eine gute Option sein.

Bei manchen Menschen ist die Zahnarztangst so groß, dass sie selbst dann nicht zum Zahnarzt gehen, wenn sie bereits Schmerzen haben. Doch selbst Patienten, bei denen die Angst nicht so stark ist und dennoch nicht zum Zahnarzt gehen, begeben sich in Gefahr. Denn nur durch einen regelmäßigen Zahnarztbesuch ist es möglich, eventuelle Zahnerkrankungen zu erkennen und zu behandeln. Menschen, die also keine regelmäßigen Zahnarzttermine wahrnehmen, haben eine viele höhere Wahrscheinlichkeit für orale Erkrankungen. Fatal daran ist die negative Spirale: Denn sind bereits Erkrankungen vorhanden, ist die entsprechend notwendige Behandlung umso aufwändiger und unter Umständen für Patienten umso unangenehmer.

Die Angst vor Schmerzen ist es dabei, was Patienten als Hauptgrund für die Zahnarztangst angeben. Es gibt zudem noch mehrere Faktoren wie der Blick auf die Betäubungsnadel, der Geruch und die Vibration bestimmter Gerätschaften und der Drehbohrer, welcher mit Schmerzen assoziiert wird.

Dabei stehen in der modernen Zahnmedizin viele Möglichkeiten zur Verfügung, solche Stress- und Reizauslöser zu reduzieren. So ist beispielsweise eine Kariesbehandlung mittels Lasertechnik möglich. Patienten hören also nicht mehr das „unangenehme“ Bohrgeräusch. Ebenso ist die Betäubungsspritze nicht mehr notwendig. Auch der sonst beim Bohren übliche Geruch entfällt. Die Laserbehandlung ist also eine sehr schonende Methode der Zahnbehandlung und findet ebenso bei der Parodontitisbehandlung, in der Implantologie und weiteren Bereichen seine Anwendung.